Häufiges Wasserlassen

Ab wann eingreifen?

Bei einer sechs- bis siebenmaligen Blasenentleerung pro Tag ist in der Regel alles noch im grünen Bereich. Häufiges Wasserlassen entwickelt sich aber meist in kleinen Schritten bis der Alltag irgendwann nur noch im Zeichen der häufigen Toilettengänge steht. Die Betroffenen isolieren sich zunehmend, da Alltägliches wie soziale Kontakte oder Freizeitaktivitäten genauestens geplant werden müssen.

Wie funktioniert Wasserlassen eigentlich?

Normalerweise entleeren wir die Blase, wenn sie voll ist. Wir können diesen Vorgang zum Teil beeinflussen, teilweise wird er durch muskuläre Reflexe gesteuert. Die Muskulatur der Blase wird angespannt, dadurch öffnet sich der innere Blasenschließmuskel unwillkürlich. Der äußere Schließmuskel dagegen wird willentlich entspannt und der Harn kann über die Harnröhre abfließen.

Das Anspannen der Bauch- und Beckenmuskulatur unterstützt die Entleerung. Auf diese Weise scheiden wir täglich etwa eineinhalb Liter Harn aus, der größtenteils aus Wasser besteht. Auch Ausscheidungsprodukte des Stoffwechsels verlassen so unseren Körper.

Häufiges Wasserlassen – Ursachen

Funktionelle Störungen im Blasen-Beckenbodensystem wie eine überaktive Blase

Den Impuls zur Entleerung der Blase fühlen wir gewöhnlich nur, wenn diese voll gefüllt ist. Liegt jedoch eine Überaktivität der Blasenmuskelrezeptoren vor, verspüren wir den Impuls zunehmend vermehrt.

Beim Mann eine gutartig vergrößerte Prostata, die von unten auf die Blase drückt

In der Schweiz sind etwa 20% der Männer von häufigem Wasserlassen aufgrund einer gutartig vergrößerten Prostata, auch BPH (Benigne Prostatahyperplasie) genannt, betroffen. Die Tendenz ist mit wachsendem Alter steigend.

Entzündungen der Harnwege

Diese äußern sich zwar ebenfalls durch gesteigerten Harndrang, werden jedoch bakteriell verursacht. Zudem treten typischerweise Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen auf.

Lassen Sie sich Ihr Leben nicht länger vom häufigen Wasserlassen diktieren!

Beobachten Sie eine deutliche Steigerung der Toilettengänge bei gleichbleibender Trinkmenge? Eine Behandlung der Beschwerden mit pflanzlichen Arzneimitteln kann diese Symptome lindern.

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Pflichtangaben

GRANUFINK® Prosta forte
Wirkstoff: Dickextrakt aus Kürbissamen Anwendungsgebiete: Beschwerden beim Wasserlassen infolge einer Vergrößerung der Prostata (Prostataadenom Stadium I bis II nach Alken bzw. Stadium II bis III nach Vahlensieck). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

GRANUFINK® Prosta plus Sabal
Anwendungsgebiete: Traditionell angewendet zur Stärkung oder Kräftigung der Blasenfunktion. Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. Beim Auftreten von Krankheitszeichen, insbesondere plötzlicher Harnverhalt oder Blut im Urin, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

GRANUFINK® femina
Anwendungsgebiete: Traditionelles Arzneimittel angewendet zur Stärkung oder Kräftigung der Blasenfunktion bei Blasenschwäche und zur Linderung von Blasenbeschwerden durch hyperaktive Blase (Reizblase), nachdem schwerwiegende Erkrankungen durch einen Arzt ausgeschlossen wurden. GRANUFINK® femina ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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